FC Amberg

Die machen was an der Vils

Zweite verliert erstmals

Für die Anhänger war`s klar: Die Greger-Elf wird die Runde ohne Niederlage Richtung Aufstieg in die A-Klasse ohne Niederlage durchlaufen, nun kam`s dann doch anders, ohne dass allerdings das Ziel Meisterschaft gefährdet wäre. Der FC Amberg musste bei der SG GEbenbach/Upo eine 0:1 Niederlage hinnehmen: „Vermeidbar und absolut unnötig“ urteilte Trainer Rainer Greger danach. Seine Elf hatte von Beginn ab  alles unter Kontrolle, schnürte den Gastgeber in Gebenbach immer mehr ein, traf auch bereits nach drei MInuten den Pfosten (Podhornyi) und erspielte sich Chancen im vielzitierten Minutentakt. Jedoch das große „Aber“: man überbot sich beim Auslassen von Tormöglichkeiten, das war dann das große Manko! Der Chancentod war zugange, Moser, Alabas, Pamler und Kölbl standen jeweils alleine vor dem Keeper, den Ball brachten sie nicht vorbei. „Notlösung Bachfischer“ im FC Tor konnte sich in der Aprilsonne wärmen – so war die 1. Hälfte. Die zweite hatte es dann in sich, „die Heimelf wurde immer ruppiger“ sagte Rainer Greger, in der 71. MInute dann war die FC-Deckung einmal nicht auf der Höhe, das wurde glatt mit dem 0:1 bestraft. Der Schiedsrichter sei der härter werdenden Begegnung nicht gewachsen gewesen, Kölbl wurde „brutal“ gefoult, Leyfried hatte dann mit einem Lattentreffer Pech und so kam es dann zur 1. Niederlage.“ Nicht der Gegner sondern wir selbst haben uns geschlagen“ brachte es Greger auf dem Punkt gemeint war die fehlende Cleverneß und Erfahrung seiner jungen Mannschaft. Die sollte aus diesem Spiel gelernt haben, hofft Greger, und das am kommenden Wochenende gegen den SV Loderhof wieder auf die Gewinnerstraße Richtung Aufstieg einbiegen.