FC übt in Weiden gegen Inter Bergsteig

Üblicherweise stehen sich die beiden Stadtclubs zumindest einmal im Jahr gegenüber, auf völlig anderem Geläuf, in der triMAX nämlich. Auch diesmal ist der Untergrund ein anderer, Kunstrasen bei der Spvgg  Weiden, wobei ja der FC Amberg  bekanntlich  in einem Jahr  über eigenen Kunstrasen Am Schanzl  zu verfügen hofft.  Aktuell im Winter 24/25 muss noch ausgewichen werden, die Zielsetzung aber bleibt gleich: Größtmögliche Vorbereitung auf die Restsaison. Die beginnt für den Amberger Bezirksligazehnten   vom Bergsteig am 15..3. gegen den TuS Schnaittenbach, der ist Schlusslicht, so gesehen also ein machbarer Einstieg. Beim FC Amberg ist das anders: Der muss am 1.3. gegen den TSV Seebach nachholen, und der ist unter die Kategorie „Spitze“ einzuordnen, viel Zeit bleibt also nicht mehr. „Wir liegen durchaus im Plan“ sagt Ambergs Trainer Andreas Scheler, bekanntermaßen ja auch schon drei Jahre Kreisligatrainer beim SV Inter, seine Landesligaspieler liegen im „phsysisches Tief:“ Aber das ist kein Wunder und durchaus im Plan“ sagt Scheler, „vier Trainingseinheiten hatten wir in dieser Woche, teilweise wirklich brutal,  die Mannschaft muss an ihre Grenzen gehen, das ist uns allen bewusst und so gewollt Mitte der Vorbereitung.“ Da ist der Bezirksligist aus Amberg mit Trainer Helmut Jurek und dem Ex -Amberger Julian Ceesay der richtige Gegner, die haben auch gegen Luhe-Wildenau gut gespielt“. Man dürfe sich da keine Illusionen machen, sagt Scheler, „da gewinnt man nicht im Vorbeigehen auch wenn es nur ein Testspiel ist, die sind gut, wir werden sehen, wer von uns die letzten Reserven herausholen kann“. Es sei eine aussagekräftige und wichtige Woche im Rahmen der Vorbereitung, wobei auf Amberger Seite so ziemlich alle Spieler zum Einsatz kommen sollen. Bis zum Start am 1 März stehen für den FC Amberg dann noch zwei Testspiele auf dem Plan: 15.2. gegen die DJK GEbenbach (in Weiden), am 22.2. beim TuS Grafenwöhr und dann muss es passen gegen Seebach.