Reserve unbeirrt Richtung Aufstieg
Mit dem 11. Sieg im 11. Spiel holte sich die Mannschaft von Rainer Greger den erwarteten 33. Punkt – mehr geht nicht! Das ist dann auch das Wichtigste und Beste aus der Begegnung gegen den SV Schmidmühlen, denn das Spiel schleppte sich vor der Pause zu 90 Prozent einseitig in Richtung Vilstal-Strafraum hin. Amberg war klar besser „zu langsam und ohne Ideen war das Spiel“ urteilte Trainer Rainer Greger , klare Torchancen gleich Null, Distanzschüsse von Moser und Lichtenfeld waren aus der Ferne, die beste Möglichkeit hatte npoch Alabas Almouistafa aber der scheiterte am SV-Keeper. Das Nullnull zur Halbzeit schmeichelt dem SV sehr, spielerisch erheblich besser wurden die Amberger dann nach der Pause mit dem Einwechseln von Bachfischer und Aymann, da kam dann mehr Tempo ins Spiel, Bachfischer war es dann auch, der mit seinen beiden Treffer n (52. und 66.) um 2:o alles klar machte. Das war dann auch der Endstand, wobei der Gegner keine reelle Chance hatte. „Ein Arbeitssieg war es“ sagte Greger, der für heuer das letzte Heimspiel bestritt, weiter Richtung A-Klasse marschiert. Eigentlich ist den GElb-Schwarzen der Aufstieg ja nicht mehr zu nehmen. Nächsten Sonntag geht es, wenn das Wetter mitspielt, zum Nachholspiel nach Illschwang, dabei ist die Frage: Wer schießt das 50. FC-Tor, bei jetzt 47:9 Toren?